Zuletzt aktualisiert am 13. April 2020

Die Tour auf den Mount Arbel ist als sehr leichte Tour gekennzeichnet. Leider muss man einige Faktoren hinzuzählen und dann sieht die Tour doch nicht mehr so einfach aus, die letzten gut 80 hm sind nämlich nur über einen kleinen Klettersteig zu bezwingen. Sonst birgt der Weg keine großen Hindernisse.

Die Tour im Überblick

AnforderungenTrittsicherheit und Schwindelfreiheit
AusgangspunktHamam Stadtende
RoutenverlaufHamam – Höhlen – Mount Arbel (282 m allerdings 481 m über dem See Genezareth)
Gehzeit03:35 STD.
Höhenmeter332 HM
EinkehrmöglichkeitenKiosk am Dorfende

Routenbeschreibung

Mount Arbel
Der blick in die Tiefe

Vom Parkplatz am Dorfende führt der Weg direkt in breit gefächerten Serpentienen den Berg hinauf. Nach den ersten hundert Metern ändert sich der Untergrund von seiner lockerem, sandigem Beschaffenheit und geht in ein Geröllfeld über. Ab hier verschwinden nach und nach auch die Serpentienen und der Weg steigt bis zu den Höhlenformationen die früher als Festung dienten, in einer Linie an.

Mount Arbel
Die Höhlenfestung am Mount Arbel

Am eigentlichen Aufgang des Berges angekommen geht es nun weiter nach rechts direkt an den Höhlenformationen vorbei. Im weiteren verlauf endet dieser Weg schließlich an der Schlüsselstelle des Mount Arbel. Hier beginnt nämlich der kurze Klettersteig, der aber den Tourengeher vor keine größeren Hindernisse stellt. Schwindelfrei sollte man hier aber trotzdem sein. Der Klettersteig ist mit kleinen Leitern und Tritten versehen. Ein Stahlseil bietet über weite Strecken zusätzliche Sicherheit. Oben angekommen hat man bei guter Wetterlage einen sehr schönen Ausblick auf den See Genezareth und die Golan Höhen auf der anderen Seite des Sees.

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Alle Angaben der hier beschriebenen Tour zum Mount Arbel sind von Privatpersonen mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt worden. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann somit nicht gegeben werden. Die Verwendung dieser Informationen erfolgt auf eigenes Risiko.

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Author

... liebt die Berge. Am liebsten verbringt er Zeit beim Wandern, Bergsteigen oder auf zwei Brettern im Schnee. Im heimischen Taunus auch gerne mit dem MTB und beim Trailrun unterwegs.

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